Verbindungssysteme zu verschiedenen Bauelementen
Der Anschluss an Bauelemente erfolgt durch den Einbau einer Trennschicht aus Kies zwischen Untergrund und Bauelement
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Verwandeln Sie jedes Gebäude in einen lebendigen Lebensraum für Flora und Fauna
An architektonischen Verbindungsstellen wie Wandanschluss, Dachboden, Türen, Terrasse, Dachrinne, Schaltkasten, Wasserauslässen ist besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um eine ordnungsgemäße Abdichtung und effiziente Funktion des Gründachs sicherzustellen. Der Anschluss an unterschiedliche Bauelemente erfolgt durch den Einbau einer Trennschicht aus Kies zwischen Untergrund und Bauelement, je nach Projektanforderung unterschiedlich dick und breit.
- Anschluss an die Steuerbox
- Anschluss an die Geländer
- Anschluss an das Sicherheitssystem
- Anschluss an Dachfenster/ Fenster
- Anschluss an Terrasse
- Anschluss an die Dachrinne
- Anschluss an die Wand, Dachboden
- Anschluss an Fahrzeug- und Fußgängerwege
- Anschluss an Lüftungssysteme
- Verbindung zur Bank herstellen
- Anschluss an dem natürlichen Boden
Anschluss an die
Steuerbox
Anschluss an die
Geländer
Anschluss an das
Sicherheitssystem
Anschluss an
Terrasse
Anschluss an die
Dachrinne
Anschluss an die
Wand, Dachboden
Der Anschluss an die Wand und den Dachboden erfolgt durch den Einbau einer schützenden Kiesbarriere, die Höhe des Dachbodens muss berücksichtigt werden. Der Abstand zwischen der Kiesschicht und der Dachbodenkante muss mindestens 10 cm betragen. Auch beim Anschluss an die Wand muss der Abstand zwischen dem Abschluss der Abdichtung und der Kiesschicht mindestens 15 cm hoch sein.
Anschluss an Fahrzeug- und Fußgängerwege
Parkplätze mit Grünflächen auf dem Dach
Die Verbindung zwischen dem Gründach und dem Fußgänger-/Autofahrweg kann durch den Einbau einer Trennkante bzw. Bordsteinkante zwischen den Flächen erreicht werden. Je nach Projektvorgabe und eingesetztem System kann es sich dabei auch um ein Teleskoprandprofil, einen Rasen- und Gehwegabscheider oder ein Betonfertigteil handeln. Die Trennkante hat die Aufgabe einer ästhetischen und funktionalen Abgrenzung und verhindert, dass Pflanzen über den Fußgängerweg wachsen.
Dank der komplexen technischen Systeme, die bei Gründächern zum Einsatz kommen, und der Systemelemente mit Tragfähigkeit und erhöhter Druckfestigkeit können komplexe Projekte auf der Dachebene realisiert werden, wie zum Beispiel: ein Dachparkplatz kombiniert mit einem grünen Erholungsbereich, Spielplatz für Kinder und Platz für Outdoor-Aktivitäten.
Anschluss an dem
natürlichen Boden
Die Gründachkonstruktion ermöglicht den Anschluss des Systems an den Naturboden durch eine geeignete Verbindung zwischen Naturboden und
Gründachkonstruktion, beispielsweise im Fall des Randes einer Tiefgarage, Garagen oder auf Böschungen errichteten Wohnhäusern Land. Um Wasseransammlungen durch Regenfälle und Bodenerosion zu vermeiden, ist es zunächst wichtig, für eine gute Entwässerung des Gründachs und der Wandumgebung im Übergangsbereich zum natürlichen Boden zu sorgen. Angesichts der Besonderheiten.
Je nach Standort, Konstruktion und Design kann dies durch die Auswahl eines geeigneten Entwässerungssystems erreicht werden, das verhindert, dass sich Wasser an der Basis des Daches/der Wand ansammelt und das Wasser effizient abfließen lässt. Darüber hinaus muss entlang des Entwässerungsbereichs, wo er mit dem natürlichen Boden verbunden ist, eine Filterschicht installiert werden, um eine Verstopfung durch Feinpartikel aus den beiden unterschiedlichen Substraten zu verhindern.